Mittelgeber DFG allgemein
Projektbeginn : 01 08.1994
Projektende : 31 07.1996
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Es wird die Hypothese untersucht, dass Einstellungen gegenueber Verhaltensweisen (z.B. Teilnahme an Impfung) bzw. gegenueber Bevoelkerungsgruppen (z.B. Auslaender) um so weniger wahrscheinlich in entsprechendes Verhalten umgesetzt werden, je ambivalenter die der Einstellung zugrunde liegenden Kognitionen sind. Dazu werden bei den Versuchsteilnehmern experimentell ambivalente bzw. weniger ambivalente Einstellungsstrukturen hervorgerufen und die Enge der Beziehung zwischen Einstellung und Verhalten bzw. Einstellung und Verhaltensintention untersucht.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96